Pressestimmen

Bach »Weihnachtsoratorium 1–6«, Alte Oper Frankfurt
»...Heidrun Kordes war als Sopran die Traumbesetzung...«
Frankfurter Allgemeine Zeitung


Mozart »Die Zauberflöte«, Staatstheater Wiesbaden

»...Im schönsten Mozart-Stil empfahl sich Heidrun Kordes als Pamina mit licht ausschwingendem Sopran und vollendeter Phrasierung...«
Orpheus



»Rossignol, Mon Mignon« – Liebeslieder der Belle ��poche, CD-Ersteinspielung

»... besonders aber die Sopranistin Heidrun Kordes verleiht der Aufnahme mit souveräner musikalischer Gestaltungskraft und facettenreicher, flexibler Stimmgebung eine besondere Note...«
Klassik heute (CD-Bewertung 10)


»Liederleuchten des Fin de Si��cle« – Lieder von Strauss, Berg und Wolf, Internationale Maifestspiele Wiesbaden

»...Durchweg Gestaltungen in klarster Textverständlichkeit und mit dem Glanz und Wohllaut des geschmeidig geführten Soprans, wunderschön und leuchtkräftig klingt die Höhe. ... Hier gab die Sängerin Musterbeispiele fließenden Legatosingens, ohne jeglichen Bruch in der Stimmführung, bravourös durchdacht und gestaltet...«
Frankfurter Rundschau



Scarlatti »La Colpa, il Pentimento, la Grazia«, Händelfestspiele Göttingen

»… Heidrun Kordes trug ihre Partie der Colpa mit einer fast erschütternden Verinnerlichung vor, die Scarlattis fabelhafte Kunst der Affektdarstellung aufs beste zur Geltung kommen ließ … «
Göttinger Tageblatt


Mozart / Gounod – Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz, Alte Oper Frankfurt
»… Star des Programmes war die Sopranistin Heidrun Kordes mit der Solopartie von Mozarts Motette »Exsultate, jubilate« für Sopran und Orchester. Auch nach der Pause tat sich die Sängerin in Gounods »Messe solennelle de Sainte C��cile« bei stets hervorragender Integration in den Gesamtklang als die wohl schönste Stimme des Abends hervor …«
Frankfurter Allgemeine Zeitung


Gluck »Armide«  — Theater im Pfalzbau Ludwigshafen
»… in der Titelrolle beeindruckte HK durch feines Soprantimbre wie durch Intensität und Nuancenreichtum ihres Vortrags …«
Mannheimer Morgen


Rossignol, Mon Mignon CD-Einspielung
»… Die lyrische Sopranistin HK verfügt über sichere Höhe, die sich in der virtuos angelegten Ariette la Rossignol von Delibes bewährt, aber auch über Wärme und Schmelz im mezzo-bereich und überzeugt durch Ausdrucksintensität sowie gro��e Textverständlichkeit …«
Das Orchester



Händel »Messias« Bach-Verein Köln — Kölner Phiharmonie
»… Die Sopranistin Heidrun Kordes wanderte an der Ideallinie zwischen angemessenem Espressivo und emotionaler Begrenzung entlang, die Klarheit der Deklamation vertrug sich ausgezeichnet mit einem hohem Maß an Wärme in Timbre und Ausdruck …«
Kölnische Rundschau


GF Händel »Deidamia« — Göttinger Händelfestspiele 2003
»… Heidrun Kordes war eine stimmlich brillante Deidamia …«
(Klassik heute)
»… Heidrun Kordes macht die wechselnden Gemütszustände Deidamias mit dunklem nuancenreichem Timbre zum emotionalen Zentrum des vokalen Geschehens …«
Stuttgarter Zeitung


Vaughan-Williams, Poulenc, St. Martin Basel,
Basler Bach-Chor, RSO Basel

»… Die Sopranistin konnte all ihre stimmlichen Möglichkeiten in Poulencs »Gloria« entfalten. Vor allem in den herrlichen »Domine Deus«-Sätzen glänzte Heidrun Kordes mit glasklaren Höhen, liess sich ganz tragen von der blühenden expressiven Melodik und vermittelte eine Atmosphäre von fast poetischer Intensität …«
Basler Zeitung


Hartmann »Simplicius Simplicissimus« — Staatstheater Wiesbaden
»… Heidrun Kordes gab, wie die Witwe des Komponisten uns betätigte, eine der besten Rollengestaltungen des Simplicius überhaupt; sie war ein in Spiel, Gestus und Gesang idealer Simplicius. Die wunderbar flexible Stimme hatte offenbar überhaupt keine Mühe, die enormen Anforderungen der Partie zu erfüllen. Alles hatte seinen richtigen Klang und Ausdruckscharakter — eine bezwingende Leistung …«
Wiesbadener Tagblatt


F. Schubert — Lieder nach Goethe und Schiller
Liederabend Staatstheater Wiesbaden

 »… Heidrun Kordes sang mit Wohllaut und silbrig-glockiger Tongebung, wundervoll ausgeformter strahlender Höhe; ausgezeichnet gelangen ihr die Liebeslieder der Suleika, bestechend im Ausdruck, mit schwebendem Klang …«
Frankfurter Allgemeine Zeitung


Händel »Lotario«; Szenische Erstaufführung
Badisches Staatstheater Karlsruhe
Karlsruher Händelfestspiele

»… Heidrun Kordes als Adelaide beherrscht die gestische Zeichensprache des Barock ebenso perfekt wie ihre Stimme …«
Stuttgarter Zeitung